Windmöller GmbH Detmold

Zahlen & Fakten

Windmöller im Überblick: Mit Zahlen und Fakten auf einem Blick können Sie hier alles Wesentliche über Windmöller und die Verbandsaktivitäten erfahren.


Profil

Operative GesellschaftWindmöller GmbH
Operative Tochtergesellschaften

Windmöller Polska | Wrocław, Polen

Windmöller Inc. | Marietta, Georgia, USA

Gründung1948
StandorteDetmold / Wrocław / Marietta
Anzahl Beschäftigteca. 300 MitarbeiterInnen
Anzahl Auszubildende10 Auszubildende in 6 Ausbildungsgängen
UmsatzRund 100 Mio. €
MarkenBodenmarke wineo
BetriebsgeländeDetmold: 71.621 m2
ProduktportfolioPU-Bodenbeläge, biobasierte Akustiksysteme, Designbeläge
ZielgruppenGewerbliche Endkunden, Industriekunden, private Endverbraucher
VertriebskanäleArchitekten, Betreiber, Objekteure, Bauträger sowie ausgewählte Partner im Groß- und Einzelhandel, OEM-Geschäft (Zulieferer für weiterverarbeitende Unternehmen)
ExportländerWeltweiter Vertrieb mit über 5.000 Kunden

Verbandsaktivitäten

Windmöller steht nicht nur für beste Qualität, sondern genauso für zukunftsweisende Produkte. Damit das so bleibt, setzen wir uns in verschiedenen Verbänden für einen Informationsaustausch sowie maßgeblich für die Entwicklung von Produktstandards und technischen Innovationen ein.

So sind wir im EPLF, dem Verband der europäischen Laminatfußbodenhersteller e.V. aktiv, den Ulrich Windmöller mitgegründet hat. Außerdem engagieren wir uns im FEB, dem Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge e.V.

Eine besondere Rolle kommt wineo im MMFA, dem Verband der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge e.V. zu: Windmöller Gesellschafter und ehemaliger Geschäftsführer Matthias Windmöller hat ihn 2012 mitgegründet und war sein erster Vorsitzender. Der Verband als starkes Branchennetzwerk soll die erfolgreiche Entwicklung der Multi-Layer-Böden weiterhin effektiv vorantreiben, damit sich die Systeme zunehmend als eigenständige Gattung etablieren und die Kunden mehr über die Gebrauchseigenschaften erfahren. Dazu wird auch mit den anderen Verbänden eng zusammengearbeitet.

30 Mitglieder aus fünf europäischen Ländern sind schon dabei – was belegt, dass das Interesse an einer solchen Austauschmöglichkeit groß ist. Und unser Engagement sich wirklich lohnt.